IG OHE-HÖFE entwickelt sich zum Forum

Ziel des Forums ist die Entwicklung des Wohnquartiers OHE-HÖFE in Hannovers Calenberger Neustadt zu einem besonders lebenswerten Wohnumfeld. Die IG OHE-HÖFE versteht sich als Diskussionsforum zur Gestaltung tragfähiger und nachhaltiger Konzepte für eine positive Entwicklung des Wohnquartiers.

Das Forum ermöglicht ein zwangloses Zusammenkommen und Diskutieren aller Akteure, die für die Entwicklung des Wohnquartiers verantwortlich sind. Es bildet somit eine bedeutende Schnittstelle zwischen Bewohner, Eigentümer, Stadtöffentlichkeit, Verwaltung und Politik.

Darüber hinaus versteht sich das Forum auch als Austauschplattform zur Entwicklung weiterer Wohnprojekt für gemeinschaftliches Wohnen.

Kontakt:

Frank Heilmann, Tel: 05137 1471151, E-Mail: kontakt(at)ohe-hoefe.de

Anhandgabe der Grundstücke erfolgt

Die Auswertung der Bewerbungen ist abgeschlossen. Von den 19 eingereichten Bewerbungen konnten lediglich 6 Baugruppen den Zuschlag für eine Anhandgabe -vorbehaltlich der kommunalrechtlich erforderlichen Zustimmung- der Grundstücke erhalten.

Das Interesse an gemeinschaftlichen Wohnprojekten ist groß und der Platz auf den Ohe-Höfen ist begrenzt; den Mitgliedern der IG OHE-HÖFE war bewusst, dass nicht alle Bewerbergruppen Platz in diesem Wohnquartier finden werden.
Die IG OHE-HÖFE wird jetzt das Ziel verfolgen, sowohl die Interessen der Baugruppen, die den Zuschlag für die Anhandgabe auf den Ohe-Höfen erhalten haben, als auch die Interessen der Bewerbergruppen, die nicht berücksichtigt werden konnten, zu vertreten.

Eine wichtige Rolle der IG OHE-HÖFE wird es sein, durch den Austausch von Informationen und Erfahrungen gemeinschaftliche private Wohnprojekte positiv zu entwickeln und zu fördern.

Das nächste Treffen der IG OHE-HÖFE findet am 21.09.2016 um 18:00 Uhr im FZH Linden statt.

Kontakt:

Frank Heilmann, Tel: 05137 1471151, E-Mail: kontakt(at)ohe-hoefe.de

Auswertung der eingereichten Unterlagen hat begonnen

Am 23. Juli lief die Bewerbungsfrist um die Bauparzellen in den OHE-HÖFEN ab. Mit dem Newsletter „Wohnbebauung Ohestraße“ vom 4. August gibt die Stadtverwaltung bekannt, dass die Auswertung der eingereichten Bewerbungen begonnen hat. So haben sich insgesamt 19 Bewerbergruppen um eine Bauparzelle in den OHE-HÖFEN beworben. Mit einer abschließenden Entscheidung rechnet die Stadtverwaltung noch im August.

Etwa die Hälfte der Bewerbergruppen sollten in der IG OHE-HÖFE zusammengeschlossen sein, die für die Förderung des gemeinschaftlichen Wohnens im Quartier einsteht und Wirtschaftlichkeit des Bauens und der späteren Bewirtschaftung anstrebt.

Als beste Bieter für die beiden Ankergrundstücke wurde die Gesellschaft für Bauen und Wohnen mbH (GBH) ermittelt. Die IG OHE-HÖFE hat bereits während der Bewerbungsphase ihr Interesse bekundet, Kontakt mit den Ankergrundstückseigentümern aufzunehmen, um eine Kooperation im gemeinsamen Interesse voranzutreiben.

Das nächste Treffen der IG OHE-HÖFE findet am 21.09.2016 im FZH Linden statt. Sollte die Siegerermittlung bis dahin erfolgt sein, wird es insbesondere darum gehen, sowohl die Interessen der Baugruppen zu vertreten, die den Zuschlag für eine Bauparzellen erhalten haben, als auch die Baugruppen zu organisieren, die auf weitere attraktive Baugrundstücke der Stadt Hannover hoffen können.

Weitere Informationen können den folgenden Seiten entnommen werden:

www.wohnprojektmentoren-hannover.de
NEWSletter Nr. 5_August 2016

Kontakt:

Frank Heilmann, Tel: 05137 1471151, E-Mail: kontakt(at)ohe-hoefe.de

IG OHE-HÖFE verfasst Präambel

Beim 4. Wohngruppentreffen der IG OHE-HÖFE verständigten sich die Wohngruppen darauf, einen Anteil an Wohnprojektfläche für die Gemeinschaftsnutzung im Quartier zur Verfügung zu stellen.

Um diesem Ziel gerecht zu werden, konnten die Inhalte in einer gemeinsam formulierten Präambel festgehalten werden.

Darüber hinaus sind sich die Teilnehmenden einig, dass die Interessengemeinschaft auch nach der Vergabe der Bauparzellen wesentliche Aufgaben zu erfüllen hat. Insbesondere geht es darum, die Interessen der Wohnprojektgruppen zu vertreten, die bei dieser Vergabe nicht berücksichtigt werden können, aber auch die Wohnprojektgruppen, die den Zuschlag für eine Bauparzelle erhalten.

Kontakt:

Frank Heilmann, Tel: 05137 1471151, E-Mail: kontakt(at)ohe-hoefe.de

 

IG OHE-HÖFE wirbt für effiziente Lösungen zur Schaffung von Gemeinschaftsräumen

Die IG OHE-HÖFE verfolgt das Ziel, möglichst viel Angebote für gemeinsame Zusammenkünfte im Quartier zu schaffen. Die hierfür erforderlichen Gemeinschaftsflächen müssen von den Baugruppen geschaffen werden.

Damit dies möglichst effizient geschieht und dabei nicht wertvoller Wohnraum geopfert werden muss, suchten bei dem 3. Arbeitstreffen am 18.05.2016 alle Anwesenden nach adäquaten Lösungen.

Kontakt:

Frank Heilmann, Tel: 05137 1471151, E-Mail: kontakt(at)ohe-hoefe.de

IG OHE-HÖFE verfolgt das Ziel der Gemeinsamkeit

Das 2. BewerberInnengruppentreffen der IG-OHE-HÖFE am 27.04.2016 bringt die teilnehmenden Baugruppen wieder ein Stück näher zusammen. Knapp 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedenster Baugruppen arbeiten konstruktiv an Lösungen zur Unterbringung aller – der IG angeschlossenen – Gruppen im Quartier OHE-HÖFE.

Die Interessengemeinschaft, welche sich erst vor wenigen Wochen aus 11 Baugemeinschaften gründete, wuchs nun auf 14 Baugruppen an. Ziel des Treffens war es, das „Puzzle“ so zu lösen, dass theoretisch alle Baugruppen ihren gewünschten Platz im Quartier einnehmen können. Dass dieses Ziel sehr ambitioniert ist, war jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer bewusst. Dennoch konnten bei diesem „Puzzle“ wichtige Erkenntnisse gewonnen werden.

Angebot und Nachfrage stehen in einem unausgeglichenem Verhältnis zueinander, so dass die ersten Lösungen ein negatives Bild ergaben. Bemerkenswert ist, dass bei allen teilnehmenden Gruppen Einigkeit darüber bestand, keine Baugruppen auszuschließen. Vielmehr gehen die Bemühungen nun in die Richtung, Alternativen zu erarbeiten, wie alle der IG OHE-HÖFE angeschlossenen Baugruppen ihren Platz im Quartier finden können.

So könnte eine Fusion von Baugruppen, die noch nicht vollständig sind, das Bild positiv verändern.

Teil der Lösung könnte auch die Kooperation mit den zukünftigen Eigentümern der sogenannten Ankergrundstücke sein. Sobald diese bekannt sind, wünscht sich die IG OHE-HÖFE eine Kontaktaufnahme für Kooperationsgespräche.

Kontakt:

Frank Heilmann, Tel: 05137 1471151, E-Mail: kontakt(at)ohe-hoefe.de